Mond-Reihe: Zuckermond

Erschienen: 04/2006
Serie: Mond-Reihe
Teil der Serie: 1

Genre: Contemporary Romance
Zusätzlich: Dominanz & Unterwerfung

Location: Deutschland, Frankfurt

Seitenanzahl: 348


Erhältlich als:
paperback & ebook

ISBN:
Print: 978-3-86495-273-9
ebook: 978-3-86495-274-6

Preis:
Print: 12,90 €[D]
ebook: 6,99 €[D]

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Mond-Reihe: Zuckermond


Inhaltsangabe

Die Malerin Helena hat es geschafft: Endlich bietet sich ihr die Möglichkeit, ihre Bilder auszustellen. Zur Feier des Tages organisieren ihre Freunde eine Party. Highlight der Party ist Leonard, der schönste, exklusivste und teuerste Stripper und Edel-Callboy Frankfurts - der an diesem Abend nur für Helena strippt.
Obwohl Helena sich dagegen wehrt, gerät sie sofort in den Bann dieses faszinierenden Mannes und wird von ihm nach allen Regeln der Kunst verführt. Sie nimmt sich vor, ihn anschließend sofort wieder zu vergessen, denn Leonard passt ihrer Meinung nach nicht in ihre Welt.
Doch ihr Vorsatz schlägt fehl, denn Leonard geht ihr nicht mehr aus dem Sinn. Sogar ihre Kreativität leidet unter ihrer Sehnsucht nach diesem mysteriösen Mann. Als sie ihn kurzentschlossen aufsucht, könnte ihr Timing kaum schlechter sein, denn er hat gerade "Kundschaft" und Helena wird Zeugin seines Liebesspiels mit zwei Frauen. Wider Willen erregt sie dieser Anblick – und sie erliegt erneut Leonards Charme.
Als ihre dominante Familie auf eine Hochzeit mit einem wohlhabenden Mann drängt, will sie sich endlich aus deren fordernden Fängen befreien. Um ein markantes Zeichen zu setzen, bittet sie Leonard, ihren Partner zu spielen.
Leonards Preis ist hoch: Er, der Mann für gewisse Stunden,"bucht" Helena für die nächsten 17 Tage als sein ganz persönliches Callgirl …

Über die Autorin

Astrid Martini ist eine hungrige Leseratte, die mit Vorliebe Bücher sammelt. Immer, wenn sie ein gutes Buch zu Ende gelesen hat, ist es, als müsse sie Abschied von einem Freund nehmen.

Der Film "Bitter Moon" von Roman Polanski hat sie in...

Weitere Teile der Mond-Reihe Serie

Leseprobe

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Szene 1:

Verdammt, was soll ich bloß tun?
Sie lief in die Küche, setzte sich Teewasser auf und knabberte nervös an ihrem Fingernagel.
Mir wird nichts anderes übrig bleiben, als Leonard anzurufen und ihn zu bitten, sich vor meinen Eltern als die große Liebe meines Lebens auszugeben. Hektisch griff sie zum Telefonbuch. „Williams ... Williams …“, dann hatte sie seine Nummer gefunden. Soll ich oder soll ich nicht? Hm…es ist Sonntagabend, vielleicht ist er ja gar nicht zu Hause.
Sie nahm den Telefonhörer ab und wählte mit zitternder Hand Leonards Nummer. Augen...

...zu und durch. Mehr als nein sagen kann er nicht. Und wenn er anderen Frauen seinen Körper verkauft, dann wird es für ihn ja wohl ein Klacks sein, mir für einen Nachmittag seine Zeit und Schauspielkunst zu widmen – gegen ordentliche Bezahlung natürlich.
Sie hörte ein Freizeichen ... atmete tief durch und ... legte auf.
Du bist wirklich der größte Feigling unter Gottes Sonne, stachelte sie sich selbst an. Los, zeig dass du den Biss hast zu Ende zu führen, was du begonnen hast. Oder ist es dir lieber, vor deine Familie zu treten und … Weiter wollte sie gar nicht denken. Rasch griff sie erneut zum Hörer.
Freizeichen … und dann wurde abgehoben …
„Hallo?“
Helenas Knie wurden weich beim Klang seiner Stimme. Heiße Schauer liefen ihr über den Rücken und ihre Hände zitterten, als sei sie gerade auf Entzug. Gut, dass er mich jetzt nicht sehen kann. „Hier ist Helena. Erinnerst du dich?“ Ihre Stimme bebte, während sie in den Hörer lauschte.
Leonard schwieg. Oder hatte er das Gespräch beendet?
„Leonard? Bist du noch da?“
„Ich bin noch da. Sag bloß, du hast Sehnsucht nach mir.“ Er lachte leise.
Oh je, diese erotische Stimme! Ich muss aufpassen, denn er kann mir gefährlich werden. Aber dieses eine Mal brauche ich ihn noch. Unbedingt! Und dann ist endgültig Schluss mit dem Thema Leonard Williams.
„Okay, Helena, wenn du nicht mit mir sprichst, lege ich jetzt auf. Schließlich darf das Telefon bei meinem Job nicht allzu lange blockiert sein.“
„Bitte! Leg nicht auf. Ich brauche deine Hilfe!“
„Aha. Ist ja interessant.“
„Machs mir bitte nicht so schwer. Es hat mich Überwindung genug gekostet, bei dir anzurufen.“
Wieder schwieg er.
„Leonard?“
„Anwesend!“
„Ich sitze wirklich mit dem Rücken zur Wand und nur du kannst mir helfen. Hättest du einen Termin für mich? Ich möchte dich buchen.“
„Du möchtest mich buchen?“ Leonard verstand den Zusammenhang nicht.
„Nicht für das, was du denkst. Ich habe es nicht nötig, mir Sex zu kaufen.“
„Sondern?“
„Damit meine Eltern endlich aufhören, mich mit dem ‚Schwiegersohn ihrer Träume’ verkuppeln zu wollen, habe ich ihnen gesagt, dass ich meine große Liebe schon gefunden habe. Würdest du dich mit mir bei meinen Eltern treffen und ihnen vorspielen, derjenige zu sein, der mein Herz erobert hat?“
„Oho, vom verruchten Callboy steige ich in deiner Liga also zu deiner großen Liebe auf. Merkwürdige Zufälle hält das Leben bereit!“ Leonard lachte amüsiert.
„Mach dich nur über mich lustig.“ Helena wollte vor Zorn das Telefonat beenden, doch sie brauchte ja seine Hilfe. Unbedingt. Also gab sie ihrem ersten Impuls nicht nach.
„Du bittest mich um Hilfe? Nun, warum suchst du dir keinen anderen? Meine Zeit ist knapp bemessen. Und ich bin nicht billig.“ Leonard grinste dämonisch. Er würde lügen, würde er behaupten, diese Situation nicht zu genießen. Im Gegenteil. Nicht, dass er ihr ernsthaft böse war, aber diese Dame brauchte einen Denkzettel und den wollte er ihr geben.
„Das geht nicht.“
„So? Und wieso nicht?“
„Weil meine Eltern anwesend waren, als du auf meiner Ausstellung für mich getanzt hast. Und ich habe ihnen gesagt, dass du derjenige welche bist.“
„Du kommst ja auf Ideen.“ Wieder lachte er sein raues, verführerisches, diesmal aber auch leicht spöttisch überhebliches Lachen.
„Mir ist gerade nicht zum Lachen zu Mute.“
„Das tut mir leid für dich.“
„Bitte, meine Lage ist ernst.“
„So, so.“
Schweigen.
„Leonard?“
„Ja.“
„Bitte, hilf mir!“
„Bist du sicher, dass du meine Dienste bezahlen kannst? Du weißt doch, wir Callboys haben stolze Preise.“ Wieder lachte er.
Helena seufzte ergeben. „Was verlangst du für mein Anliegen?“
„Lass mich nachdenken. Moment … hmmm … Was nehme ich für Smalltalk, Schauspielerei und den Verlust meiner kostbare Zeit? Ist gar nicht so einfach.“
„Leonard! Was möchtest du haben? Ich zahle alles.“
„Alles?“
Helena erschrak. Es klang alles andere als beruhigend, dieses eine Wort aus seinem Mund. Im Gegenteil, es bewirkte, dass sich sämtliche Härchen ihres Körpers alarmiert aufstellten. Dann jedoch dachte Helena an Lars. Und das war das weitaus größere Übel.
„Ja, alles.“
„Okay – dann möchte ich dich für siebzehn Tage als mein persönliches Callgirl buchen.“
„So war das nicht gemeint. Ich werde dich gut bezahlen. Mit Geld!“
„Und was ist, wenn ich kein Geld möchte? Wenn ich einfach einmal auf der anderen Seite stehen möchte – mir eine Frau buchen, statt gebucht zu werden?“
„Du bist verrückt!“ Helena war empört.
„Tja, mein Engelchen, Männer wie ich sind zuweilen leicht verrückt. Wusstest du das nicht? Siebzehn Tage nach meinen Spielregeln. Das ist mein Preis.“ Seine Stimme klang entschlossen.
„Das kann nicht dein Ernst sein!“
„Das ist mein absoluter Ernst.“
„Da spiele ich nicht mit! Ich denke nicht im Traum daran, für siebzehn Tage deine billige Gespielin zu sein, nur weil du mir einen Nachmittag opferst!“
„Okay. War nett mit dir geplaudert zu haben. Ach ja, ich wünsche dir viel Glück für dein weiteres Leben.“
„Warte! Hey, du kannst doch jetzt nicht einfach auflegen. Leonard, bitte leg nicht auf.“
Zu spät … er hatte schon aufgelegt und nun drang lediglich das monotone Piepen aus dem Hörer an ihr Ohr

Szene 2:

Als Helena ihren Wagen vor dem großen schmiedeeisernen Tor parkte, spürte sie, wie ihre Knie vor Aufregung zitterten und es in ihrem Magen heftig zu kribbeln begann. Mit gemischten Gefühlen stieg sie aus. Sie war nervös, verwirrt – nicht eins mit sich. Gleichzeitig aber auch voller Lust und grenzenloser Neugier. Vor allem aber wahnsinnig erregt.
Was wird mich in der nächsten Zeit erwarten?
Wie Leonard es sich gewünscht hatte, trug sie unter ihrem leichten Leinenmantel lediglich hauchdünne schwarze halterlose Strümpfe, die an einem ebenfalls schwarzen, mit zarter Spitze gesäumten Strumpfhaltergürtel befestigt waren. Dazu trug sie einen passenden Büstenhalter, ein schwarzes Spitzenhöschen – inzwischen feucht vor Erwartung – und High Heels aus schwarzem Lack.
Zwischen ihren Schenkeln kribbelte es gewaltig, und allein schon der Gedanke daran, dass sie Leonard in ein paar Minuten gegenüberstehen würde, ließ ihre Brustspitzen hart werden.
Sie wollte gerade ihre Reisetasche aus dem Wagen ziehen, als sie plötzlich nichts mehr sah; denn jemand war hinter sie getreten und hatte ein Seidentuch um ihre Augen gebunden.
„Leonard!“
„Ich werde dich jetzt zum Haus führen“, hörte sie seine Stimme ganz nah an ihrem Ohr, während er sie am Ellbogen fasste und zum Haus geleitete.
„Vorsicht, Stufe!“
Dann hörte sie, wie Leonard die Tür aufschob. Sie tastete sich vorsichtig an der Wand entlang und schritt zögerlich, einen Fuß vor den anderen setzend, hinein. Krachend fiel die Tür ins Schloss und Helena zuckte erschrocken zusammen. Sie wurde von einem kühlen Luftzug umfangen, erschauerte und flüsterte: „Leonard?“
Stille …
Ihre Stimme wurde eine Nuance kräftiger: „Leonard?“
Doch wie zuvor vernahm sie nichts, außer ihrem pochendem Herzen. Helena blieb unsicher stehen und fuhr heftig zusammen, als sie eine Hand in ihrem Nacken spürte. Sie rührte keinen Muskel, blieb zunächst stocksteif und wie angewurzelt stehen, doch dann begann sie, die sinnlichen Liebkosungen dieser magischen Hand zu genießen.
Die Hand wanderte zu ihrem Ohrläppchen, spielte mit der Ohrmuschel und zog dann eine heiße Spur zu ihren Haaren.
Heiße Tropfen der Lust sickerten in ihr ohnehin schon feuchtes Höschen, als diese Zauberhand ihren Rücken hinab unter den Mantel glitt, fordernd ihr Gesäß umfasste und ihre Pobacken feurig knetete und massierte.
Unwillkürlich passten sich ihre Hüften den Bewegungen dieser verführerischen Berührungen an und sie wimmerte leise – voller Lust – als diese teuflische Hand von hinten in ihr Höschen fasste und sich einen Weg zu ihrer erwartungsvoll pulsierenden Klitoris bahnte.
Als sein Daumen für einen kurzen Augenblick in sie eindrang, wand Helena sich vor Lust und rieb sich wollüstig an seiner Hand. Nun konnte sie fühlen, wie nass sie war.
Als er seine Hand urplötzlich zurückzog, gab sie einen unwilligen Laut von sich. Sie spürte dann aber sogleich, dass er ihr den Mantel abstreifte, dabei einen Kuss auf ihren Nacken hauchte und das unnötige Kleidungsstück einfach auf den Boden gleiten ließ.
Und dann begannen seine Hände jeden Millimeter ihres Körpers zu ertasten. Prickelnd, erotisch, heiß und verführerisch. Jedes Mal, wenn sie ihn nicht spürte, sehnte sie sich mit brennendem Verlangen nach der nächsten Berührung und keuchte vor Lust, als er sie sich schließlich kraftvoll über die Schulter warf, dabei nicht müde wurde ihre Pobacken zu kneten und sie sicheren Schrittes zu einem ihr unbekannten Ziel trug.
Er setzte sie auf etwas ab, von dem sie annahm, dass es sich um einen Tisch handelte. Helena stützte sich nach hinten mit ihren Händen ab. Ihre Finger glitten tastend über die Oberfläche des Tisches und sie fühlte einen filzartigen Belag.
Durch den dünnen Stoff ihres Slips spürte sie seine spielerische, aber unerhört fordernde Zunge und als er den seidigen Stoff zur Seite schob wusste sie, dass sich ihre bloß gelegte Scham nahe vor seinem Gesicht befinden musste.
Ihr Körper wand sich zuckend, als er seinen Atem leicht, aber unglaublich gezielt zwischen ihre Schamlippen blies. Ihren Vorsatz, Leonard spröde Gleichgültigkeit vorzuspielen, hatte sie komplett ausgeblendet, aber selbst, wenn dies nicht so wäre, hätte sie nicht die geringste Chance gegen seine geschickten und verführerischen Liebkosungen gehabt. Sie befand sich in einem atemlosen Rauschzustand und die Dunkelheit, die sie umfing, wirkte wie ein zusätzliches Aphrodisiakum. Ihre gesamten Sinne waren auf diesen Mann ausgerichtet und deshalb spürte sie auch sofort, als er sich langsam von ihr zu entfernen begann.
„Leonard? Wo gehst du hin?“
Stille …
„Leonard, so sag doch was.“
Immer noch Stille … Nichts als unerträgliche Stille und das Ticken einer Uhr. Helena war versucht die Augenbinde zu lösen, aber sie wagte es nicht; denn Leonard hatte ihr unmissverständlich klar gemacht, dass alles nach seinen Spielregeln abzulaufen hatte. Außerdem empfand sie die Atmosphäre als prickelnd und anregend, sodass sie sich ohne Augenbinde um dieses Vergnügen gebracht hätte.
Und dann war er plötzlich wieder da. Sie konnte seinen kühlen Atem spüren, der seitlich durch das feuchte Höschen in ihre kurz gestutzten Schamhaare fuhr.
„Das gefällt dir, nicht wahr?“
„Ja … oh ... ja“, stöhnte sie, als sie seinen Daumen für einen kurzen Augenblick in sich fühlte. Ihre nasse Spalte pulsierte vor brennender Gier ihn in sich aufzusaugen, ihn voll und ganz zu verschlingen.
Stattdessen ließ er von ihr ab – zu ihrer maßlosen Enttäuschung. Sie hatte das Bedürfnis sich an ihm zu reiben. An seiner Hand, seinen Lenden, auf seinem Knie und an seinem Schwanz. Doch er hörte einfach auf.
Helena wimmerte leise. Seine Zunge hinterließ eine prickelnde Spur auf ihren Oberschenkeln, näherte sich bis auf ein paar Zentimeter erneut ihrer gierigen Klitoris, bewegte sich dann aber leider Gottes wieder in die entgegengesetzte Richtung.
Teufel!
Er nestelte an ihrer Augenbinde und die Dunkelheit verschwand zusammen mit dem seidenen Tuch, welches er von ihren Augen zog. Helena kniff instinktiv ihre Augen zusammen, denn sie wurde von grellem Sonnenlicht empfangen, welches in hellen Strahlen durch die breiten Flügeltüren des Wohnraumes schien.
Als ihre Pupillen sich daran gewöhnt hatten, begann sie den Raum mit ihrem visuellen Sinn abzutasten und stellte fest, dass sie auf einem Billardtisch saß, der im geräumigen Wohnzimmer stand. Beim letzten Mal stand er noch nicht hier, schoss es ihr kurz durch den Kopf, doch dann wurden ihre gesamten Sinne von Leonards undefinierbarem Blick angezogen. Er beobachtete sie mit einem eigentümlichen Funkeln in den Augen und dachte gar nicht daran, ihr zaghaftes Lächeln zu erwidern.
Um Helenas Mundwinkel begann es nervös zu zucken. Dieser Mann brachte sie noch um den Verstand.
Da saß sie nun – in Strapsen, zarten Spitzendessous und halterlosen Strümpfen – vor ihm auf einem Billardtisch und war zu keinem klaren Gedanken fähig. Sie spürte lediglich, dass sich jede einzelne Zelle ihres Körpers nach ihm sehnte und sie es nicht erwarten konnte, ihn endlich wieder zu spüren.
Fasziniert starrte sie ihn an.
Leonard trug lediglich einen weißen Bademantel aus Seide, der sich vorteilhaft von seiner leicht gebräunten Haut abhob und ihn so gut kleidete, dass Helena sich gar nicht an ihm satt sehen konnte.
„Lehn dich zurück.“
Helenas Atem ging schneller. Sie gehorchte und stütze sich nach hinten auf ihre Ellbogen ab.
„Und nun spreiz die Beine noch ein Stück weiter für mich.“
Wortlos tat sie, was er wünschte.
Ohne den Blick von ihr zu lösen, kniete er sich zwischen ihre gespreizten Schenkel, streichelte die weichen Innenseiten zunächst mit seinen Händen und ließ dann seine herrlich sensiblen Lippen der Spur seiner Hände folgen. In Helenas Ohren begann es zu rauschen.
„Gefällt dir das?“
„Oh, ja“, gab sie keuchend zur Antwort.
„Dann will ich dir mehr geben.“

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